Globalisten: In Klimakatastrophe nutzlose Menschen einfach über Bord werfen!
31.1.2023 • 30:25 Minuten
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Stefan Magnet zeigt anhand zahlreicher Beweise auf: Globalisten und Transhumanisten stellen sich über die Menschen. Das Volk ist „nutzlose Masse“. Doch Warnung: Im Falle einer Krise wäre es „verführerisch“, die „überflüssigen Menschen einfach über Bord zu werfen.“ Alle in der Sendung gezeigten Zitate sind gebündelt in dem Buch „Transhumanismus: Krieg gegen die Menschheit“ (Stefan Magnet) zusammengefasst. Das Buch ist im AUF1-Shop erhältlich: https://www.auf1.shop/products/transhumanismus-krieg-gegen-die-menschheit Der transhumanistische Vordenker und Beauftragte der WEF-Agenda, Yuval Noah Harari, sagt wörtlich: „(...) wenn die Massen ihre ökonomische Bedeutung und ihre politische Macht verlieren, dann könnte der Staat zumindest teilweise den Anreiz verlieren, in ihre Gesundheit, Bildung und Wohlfahrt zu investieren. Es ist höchst gefährlich, überflüssig zu sein. Die Zukunft der Massen wird somit vom guten Willen einer kleinen Elite abhängen. Vielleicht besteht dieser gute Wille ein paar Jahrzehnte lang. Doch im Falle einer Krise – etwa einer Klimakatastrophe – wäre es ziemlich verführerisch und nicht besonders schwer, die überflüssigen Menschen einfach über Bord zu werfen.“ Harari und die Globalisten haben jede Tarnung abgelegt. Sie äußern sich unmissverständlich über die „Nutzlosigkeit“ der einfachen Menschen. Weitere Zitate von vielen: „Trotz der Schaffung vieler neuer Jobs für Menschen könnten wir deshalb die Entstehung einer neuen‚ nutzlosen Klasse‘ erleben. Tatsächlich droht uns möglicherweise das Schlimmste beider Welten, nämlich gleichzeitig eine hohe Arbeitslosigkeit und ein Mangel an gut ausgebildeten Arbeitskräften. Vielen Menschen blüht womöglich das Schicksal nicht der Kutscher des 19. Jahrhunderts – die fortan Taxi fuhren –, sondern der damaligen Pferde, die mit der Zeit ganz aus dem Arbeitsmarkt gedrängt wurden. Überdies wird keiner der verbliebenen menschlichen Arbeitsplätze jemals vor künftiger Automatisierung sicher sein, denn maschinelles Lernen und Robotik werden sich weiter verbessern.“ „Wenn Algorithmen Menschen aus dem Arbeitsmarkt drängen, könnten sich Reichtum und Macht in den Händen der winzigen Elite konzentrieren, welche die besonders leistungsfähigen Algorithmen besitzt, was eine beispiellose soziale und politische Ungleichheit zur Folge hätte.“ „Die beiden Prozesse – Biotechnologie gekoppelt mit dem Aufstieg künstlicher Intelligenz – könnten deshalb im Zusammenspiel dazu führen, dass sich die Menschheit in eine kleine Klasse von Übermenschen und eine riesige Unterschicht nutzloser Homo sapiens aufspaltet.“ „Nicht nur ganze Klassen, sondern ganze Länder und Kontinente könnten bedeutungslos werden. Von Drohnen und Robotern bewachte Festungen könnten die selbsternannte zivilisierte Zone, wo sich Cyborgs mit Logikbomben bekämpfen, von den Barbarengebieten trennen, wo sich verrohte Menschen gegenseitig mit Macheten und Kalaschnikows abschlachten.“ „Was werden sie den ganzen Tag machen? Eine Möglichkeit wären Drogen und Computerspiele. Nicht mehr benötigte Menschen könnten immer mehr Zeit in virtuellen 3-D-Welten verbringen, die viel mehr Aufregung und emotionale Beteiligung zu bieten haben als die trostlose Wirklichkeit da draußen. Eine solche Entwicklung würde jedoch dem liberalen Glauben an die Heiligkeit menschlichen Lebens und menschlicher Erfahrungen einen tödlichen Schlag versetzen. Was ist so heilig an nutzlosen Faulenzern, die ihre Tage mit künstlichen Erlebnissen in Fantasiewelten verbringen?“
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