Im Herbst 1989 arbeitete Michael Wolski im geheimnisumwitterten Internationalen Handelszentrum in Berlin. Direkt neben dem Grenzbahnhof Friedrichstraße war das markante Bürohochhaus einer der Tummelplätze für Agenten in der Endphase des Kalten Krieges. Was Wolski damals nicht ahnte: Er war Zeitzeuge einer sowjetischen Geheimdienstintrige, die zum Mauerfall führte. Dass es die Operation Lutsch gab, ist mittlerweile bekannt. Dass die damaligen Spione vielleicht Teil einer großangelegten Verschwörung waren, die bereits 1966 begann und, ob sie bis heute Einfluss in die deutsche Politik haben, darüber spricht Wolski exklusiv bei Berlin Mitte AUF1.
Das Buch von Michael Wolski „1989 - Mauerfall Berlin“ finden Sie im AUF1 Shop:
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